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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in
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    Alles Blattschaden ....oder was??

    Hallöle, wollte eigentlich nicht drüber reden, aber es interessiert mich doch, was da passiert ist.
    Erstens die am 31.12. gekeimte Ensete ventricosum. Gut gewachsen und seit sechs Wochen am Südfenster. vor zwei Wochen umgetopft, weil vorher nur in Kokohum, gemischt mit Anzuchtserde, jetzt in hochwertiger Erde von Compo. Denke, dass das nicht das Problem darstellt, vielleicht das Anfassen der Pflanze beim Umtopfen, bei dem die Pflanze Schäden an den noch zu entwickelnden Blättern bekommen hat?
    Hier ein Bild:


    Und dann noch die Basjoo, welche richtige Rippen entwickelt. Ist das normal, weil ich noch nie eine hatte, aber denke, dass sowas von zu viel Dünger kommen kann, weil ich damit vielleicht zu grosszügig war, das Substrat ist sehr mager.


    Hoffe auf österliche Tips:
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Sammler/in
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    Hier mal ein Tipp vom Osterhasi. :wink: Sieht eher wie Eisenmangel aus, oder noch was: Was für einen PH-Wert hat denn die gute Erde?
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  3. #3
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in
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    Hallo Frank!

    Im ersten Fall tippe ich drauf, dass du sie in einen zu großen Topf gesetzt hast. Die Knolle ist dann von zuviel Verdunstungskälte umgeben. Junge Pflanzen reagieren ganz empfindlich darauf.
    Bei der Basjoo würde ich die Knolle auf Fäulnis untersuchen.

    Viele Ostergrüße von Roland
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in
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    Gehe gleich mal zu Raiffeisen un die Ecke und werde was zum Bestimmen des PH Wertes besorgen.
    Näheres folgt.
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  5. #5
    Benutzer Bananenpflücker/in
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    Zitat Zitat von Roland
    Hallo Frank!

    Im ersten Fall tippe ich drauf, dass du sie in einen zu großen Topf gesetzt hast. Die Knolle ist dann von zuviel Verdunstungskälte umgeben. Junge Pflanzen reagieren ganz empfindlich darauf.
    Bei der Basjoo würde ich die Knolle auf Fäulnis untersuchen.

    Viele Ostergrüße von Roland
    Hallo Ihr lieben,

    Ich glaube nicht das ein Topf überhaupt zu groß sein kann,
    nur stehen dem Verwenden von riesigen Töpfen, wirtschaftliche und ästhetische Gründe entgegen.

    Liebe Grüße
    Axel
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  6. #6
    Super-Moderator Bananenflüsterer Avatar von Achim
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    Hallo Axel,

    ist leider nicht ganz richtig was Du schreibst, denn wenn der Topf zu groß ist kommt es schneller zu einem Pflegefehler, wie zb. zuviel gießen, da die Erde von oben bereits trocken wirkt, aber im unteren Bereich noch nass ist! Am gefährlichsten ist es in der Winterszeit, da die Pflanzen nur mässig Wasser verbrauchen aber meist zu oft gegossen werden. Eine Topfgröße kann man nicht mit einem direkten auspflanzen vergleichen, da in der Natur, wenn die Bodenbeschaffenheit passt, das überschüssige Wasser immer weit genug von den Wurzeln wegsickern kann.
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  7. #7
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in
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    Hallo, das Ereignis scheint sich selbst überlebt zu haben. Das Umtopfen wird die Ursache für die Schäden gewesen sein.
    So sieht die Ensete nun schon nach drei Tagen aus.
    Des weiteren denke ich, dass der Topf nicht zu gross war oder doch?
    Wenn ja, könnte man wegen des immensen Wurzelwachstums alle zwei Wochen umtopfen.

    Nur die Basjoos machen mir noch Probleme, die Wurzeln waren in Ordnung, aber etwas wenig. Lasse die beiden erstmal in Ruhe und nestel nicht an ihnen rum.
    Heute sind sie bei 11°C um 9:00 Uhr mit allen anderen in den Hof gewandert. Das Wetter soll durchwachsen werden mit Sonnenschein die nächsten Tage, der diese Ecke aber nicht erreicht.
    Auch der Wind wird 2 Beaufort nicht überschreiten, so können die lieben sich stärken.
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer der/die Süchtige
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    1.944
    Der Topf ist nicht zu groß
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