Was heißt ich weiß es ?
Genaugenommen gibt es eine antwort seit dem 23. April.
Aber ich will mal nicht nachtragend sein. :mrgreen:

Außerdem kann ich nicht dafür garantieren.
Sonst wird es einen noch vorgeworfen :-?
Aber möglich wäre es schon das die Wagnerianus was härter ist.
Könnte daran liegen das die Blätter was stabiler sind vor allem bei Wind.
Es scheint aber einige harte Wagerianus "Sorten" zu geben wobei sich unter den harten auch Weicheier verstecken können.
Die Wagnerianus wächst etwas langsamer als die normale Fortunei.
Ich hab eine Fortunei die vermutlich Waggie Gene hat und deshalb langsamer wächst.
Die Fortunei wird definitiv höher als 8 m.
Zumindest hier im Rheinland. (Siehe die Trachys im botanischen Garten Köln)

Die Waggie kann diese Größe erst viel später erreichen und wird auch eher so 6-8 m hoch.
Und es gibt auch noch die diversesten Fortunei "Herkünfte".
Z.b. "Ticino 700" ; "Dicke Bertha" ; "Darjeeling" ; "Tesan" ; "xwagnerianus"
Manche sind etwas Speerfäule empfänglicher wie etwa die Kölner Trachies...
Aber ab einer gewissen Größe kann man sie auspflanzen.
Und in einer längeren Frostperiode natürlich schützen.
Es kommt auch auf das Mikroklima an.
Und ob viel Wind herscht.
Ich hab z.b. eine Trachy deren Blätter wie Plastik sind.
Sowas sehe ich nicht im Baumarkt wo viele stielige Trachys angeboten werden.

Also die StammHöhe wo ich auspflanzen würde beträgt 20-35 cm.
Es geht auch später.
Das Pflanzloch sollte gut vorbereitet werden.
Das heißt ausreichend den Boden lockern.