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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in Avatar von yoshi
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    unterschied zwischen Fen Ba Jiao und Sikkimensis

    hi leute, ich hab je eine Fen Ba Jiao und Sikkimensis
    beim überwintern hab ich sie beide durcheinandergebracht. nun weiss ich nicht mehr welche welche ist. sie sehen praktisch bis auf einen unterschied total gleich aus.

    beide haben rötliche blattunterseiten und bereifte stämme, gleichen wuchs und habitat. im unterschied zum einen hat die eine pflanze auf der Oberseite rötliche flecken.

    welche hat diese flecken auf der blattoberseite? ich tippe mal auf sikkimensis?
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  2. #2
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in Avatar von yoshi
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Name:	bananen.jpg 
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ID:	81

    hier mal ein bild. irgendwie kaum unterscheidbar. aber ich denke links ist die Fen Ba Jiao. die rechte hat leichte rote flecken oberseits -> sikki
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  3. #3
    Neuer Benutzer Unkrautzupfer/in
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    Hallo
    Die Sikki (wahrscheinlich red tiger) ist die mit den roten Streifen!
    Fen Ba Jiao hat keine rote Streifen, bekommt dafür sehr breite Blätter.
    Auf dem Bild kann man allerdings nicht viel erkennen.
    Lieben Gruß
    Markus
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  4. #4
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in Avatar von yoshi
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    mittlerweile sind sie richtig riesig geworden. aber immernoch nicht wirklich unterscheidbar.


    @marbu
    also die eine hat wirklich deutlich breitere blätter... das ist auch die mit dem knallroten austrieb (ausrollendes blatt) und die blätter sind unterseits rötlich. das wird wohl die fenba sein.

    die andere, also dann wohl die sikki... ist grünlich unterseits und die blätter sind gleichmässig und viel weniger breit als die andere (fenba). die wahrscheinliche sikki hat 4 kindel bekommen, alle haben oberseits rote flecken

    ich häng mal ein bild an.. links eher sikki, rechts eher fen ba jiao

    nun hab ich noch eine iin der hinteren ecke... die sollte auch eine sikki sein (hab nur 2 sikki und 1 fenbajiao) sie sieht aber aus wie eine fenbao.. sehr komisch

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Name:	sikkifenbao.jpg 
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    aber beide muss ich sagen sind deutlich besser in der Optik als basjoo (trauerbanane, weil die blätter so hängen)
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  5. #5
    Super-Moderator grüner Daumen Avatar von Dombo
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    Hi,
    Zitat Zitat von yoshi Beitrag anzeigen


    aber beide muss ich sagen sind deutlich besser in der Optik als basjoo (trauerbanane, weil die blätter so hängen)
    das liegt aber auch daran, daß 99 % der heutigen Basjoos mehrfach im Labor vermehrt wurden und genetische Abweichungen zeigen (wie z.B gestauchtes Wachstum, starke Kindelbildung direkt am Mutterstamm).
    Diese hatten immer ganz lustige Sortennamen bekommen um sie noch vermarkten zu können.
    Ursprüngliche Musa basjoos sind deutlich robuster und zeigen nicht diesen extremen "Trauermantel".
    Schau Dir mal Rolands (Bananenhobby) Musa basjoo an, so muß eine Basjoo aussehen.
    Geändert von Dombo (21.09.2014 um 10:50 Uhr)
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  6. #6
    Erfahrener Benutzer Hobbygärtner/in Avatar von yoshi
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    wenn das meiste im Labor gezüchtet wird, würde das ja bedeuten das die ursprungsbasjoo eine müllauswahl war... ich mein, sonst wählt man doch extra einwandfreie Exemplare. vorallem bei solchen Zierpflanzen, wo nur die Optik zählt.

    das ist wie mit feigen.... also jetzt brauch ich ne echte basjoo. die jetztige Optik geht mal garnicht. allenfalls "bananenähnlich" könnte man sagen. ich muss sagen, jetzt im herbst sehen sikki/fen biao deutlih gut aus... basjoo... naja kümmerling.
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  7. #7
    Super-Moderator grüner Daumen Avatar von Dombo
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    Hallo Yoshi,

    Zitat Zitat von yoshi Beitrag anzeigen
    wenn das meiste im Labor gezüchtet wird, würde das ja bedeuten das die ursprungsbasjoo eine müllauswahl war... ich mein, sonst wählt man doch extra einwandfreie Exemplare. vorallem bei solchen Zierpflanzen, wo nur die Optik zählt.
    wir würden sicher nur geeignete Musas nehmen, aber leider ist das den "Anderen" ziemlich Wurst, denn hier geht es nur um Kohle.
    Leider werden nun auch schon Musa sikkimensis im Labor vermehrt und in Gartenmärkten angeboten.
    Ich habe solche Teile gesehn, ...hat mit ner selbst gezogenen Sikki nichts mehr zu tun.
    Leider schleichen sich solche mutierten Musas immer mehr ein und man sollte daher bei erworbenen Musas auf die Herkunft achten wenn man was gescheites haben will.
    Ältestes Beispiel die Baumarktmusa, die immer wieder als Dwarf Cavendish verkauft wird.
    Würde immer auf diverse "Master"-Musas zurückgegriffen werden und nicht die geklonten von bereits mehrmals geklonten verwendet werden, dann wären die Auswirkungen nicht so gravierend.
    Aber hier kommt es immer auf das Labor an.

    Ach ja, zum Thema hier noch, die Musa sikkimensis hat im Gegensatz zur Musa FBJ geöffnete Blattstielquerschnitte.
    Siehe dazu hier (etwas runterscrollen, dort ist ein Foto mit verschied. Querschnitten):
    http://www.digicube.de/forum/threads...meine-Begriffe
    Die Blattunterseite der sikkimensis ist oft rot gefärbt, kommt aber auch auf den Standort an.
    Der Pseudostamm der sikkimensis ist wenn dann nur ganz leicht im oberen Bereich bereift.
    Mal nebenbei erwähnt: Rallele (Ralf) hatte mal ne Musa sikkimensis mit einer Musa itinerans gekreuzt. Die hatte die Panaschierung von der Musa sikkimensis "Red Tiger" und die schöne intensive weiße Bereifung von der Musa itinerans. War ein sehr schöner Hybrid.
    Geändert von Dombo (27.09.2014 um 23:48 Uhr)
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  8. #8
    Benutzer Nützling
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    . sehr komisch
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