Hallo Achim

Glückwunsch zu dem Haus. Ich trage mich mit dem Gedanken ähnliches zu bauen, allerdings etwas kleiner...so 6x10 Meter.
Unterstellen möchte ich keine Pflanzen, sondern Wohnwagen und Boot. Ich habe das Problem, daß an einer Seite eine Rampe etwas ins Haus reingehen würde, das also in der Höhe Platz wegnimmt. Das würde konkret bedeuten, daß ich dann ein- bis 2 Felder an der Seite immer abbauen müßte, um die Sachen gegen die Rampe zu rauszuziehen, vorausgesetzt natürlich, daß die Höhe nicht auslangen würde.
Kannst du mir in etwa sagen, wieviel Zeit man da in ca. benötigt?
Wenn schon dein Nachbar so ein Folienzelt hat, würde mich auch die Lebensdauer der Folie interessieren. So wie dein Haus gebaut ist, also mit einer geraden Seitenwand, ist auch für mich idealer wie rund, da der Platz besser ausgenutzt wird.
Von den Kosten her habe ich durch die Links im Forum erfahren, daß der Preis eigentlich heiß ist verglichen mit anderen Häusern. Fazit: Ich werde also nur ein Folienhaus brauchen als Schutzüberdachung für unterzustellende Sachen.
Mein Gewächshaus ist aus Glas, das mit der Noppenfolie überlege ich mir noch, mal danke für all die Hinweise im Forum....eventuell kann mir jemand den Link schicken, wo ich adäquate Abstandshalter für die Noppenfolie, welche von außen angebracht werden soll...bekomme. Klar sollen diese Halter auch für eine Schattierungsmatte ab Frühjahr dienen. Auch hier habe ich ein Problem: Mein Nachbar hat einen riesigen Nußbaum, bei dem die Äste weit herüberragen. Da wir aber ein sehr gutes Verhältnis haben und ich zudem das GH genau auf die Grenze "gepflanzt" habe, kann ich nun nicht verlangen daß er sich nur nach mir richtet. Im Moment habe ich ein Laubschutznetz darübergespannt wegen eventuellem "Nußbruch". Die Halter sollten also schon Abstand zum Glas haben und die Schattierung nicht gerade labberig auf den Scheiben aufliegen.
Nur so nackt ist das Glashaus im Moment auch nicht geeignet, meine Oleanderlieblinge zu beherbergen.
Sorry für die vielen Fragen und dem vielen Text.

Gruß
Albrecht